Kontaktaufnahme und Vereinbarung

In einem Erstgespräch lernen wir uns kennen, besprechen kurz Ihr Anliegen oder Ihren Auftrag. Sie schildern mir Ihre Erwartungen und Ziele und ich beantworte Ihre Fragen.
Wenn wir uns für eine Zusammenarbeit entscheiden, klären wir die Rahmenbedingungen und die weitere Vorgehensweise. Stellen wir fest, dass ich nicht der richtige Coach für Ihr Thema bin, empfehle ich Sie gerne an kompetente Kollegen/innen weiter.

Bestandsaufnahme und Situationsanalyse

Wir analysieren sorgfältig und umfassend Ihre Situation. Wir sammeln, sortieren und strukturieren Informationen, schauen uns Ihre Situation aus unterschiedlichen Perspektiven an und konkretisieren Problemfelder. Gleichzeitig identifizieren wir Ihre Potentiale und Ziele, aber auch mögliche Blockaden. Hier zeigt sich manchmal auch ein „Thema hinter dem Thema“.

Bearbeitung und Veränderung/Lösungen

Wir bearbeiten Ihre Themen und Probleme und schauen uns die dahinterliegenden Interessen und Bedürfnisse an. So wird Ihnen selbst klarer, was Sie genau wollen und was Sie an- bzw. umtreibt. In dieser Phase gebe ich Feedback, rege an, fordere heraus und provoziere manchmal auch – alles mit dem Ziel, Ihnen Impulse für Veränderung und Weiterentwicklung zu geben. Dabei finden Sie selbst neue Handlungsmöglichkeiten und Lösungen für Ihr Anliegen.

Umsetzung und Erfolgskontrolle

Jetzt geht es an die Hausaufgaben! Nun stellen wir konkrete Aktivi-tätenpläne zusammen, um die Lösung(en) umzusetzen. Dabei wird es immer erste Schritte geben, die leicht und schnell zu bewältigen sind. Es können aber auch grundlegende Veränderungen notwendig sein, für die Sie vielleicht mehr Zeit einplanen müssen. Dazu gehören das Erlernen neuer Kompetenzen, aber auch grundsätzliche Verhaltensänderungen.
Über einen von Ihnen definierten Zeitraum prüfen wir die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen, analysieren die Ergebnisse und leiten daraus weitere Schritte ab.

Abschluss

Unser Coaching endet immer mit einem abschließenden Resümee. Mein Ziel ist erreicht, wenn Sie mich zu diesem Zeitpunkt als „nett, aber überflüssig“ betrachten.